
Ohrenprobleme
Wie jeder weiß, hören unsere Haustiere deutlich besser als wir. Sie nehmen nicht nur wesentlich höhere Frequenzen wahr als wir, auch die akustische Ortung funktioniert weit besser als die des Menschen. Da Hund und Katze anders und in gewisser Weise schlechter sehen als wir, sind die Ohren gemeinsam mit der Nase die „Haupt-Sammelstelle“ für Umwelteindrücke. Umso wichtiger, dass sie ihre Arbeit tun können.
Die Nase macht zum Glück eher selten Probleme, sieht man mal von Erkältungen, die wir ja auch alle kennen, ab. Die Ohren sind bei manchen unserer Lieblinge leider etwas anfälliger. Die Verursacher sind vielgestaltig. Von Bakterien, über Pilze und Ungeziefer zu Fremdkörpern oder Polypen bzw. eine Mischform aus mehreren der Übeltäter ist alles möglich.
Katzen, ganz besonders die jungen, leiden häufiger an Ohrmilben. Meist handelt es sich hier um eine Mitgift der Mutterkatze. Hunde kommen besonders häufig wegen Pilzinfektionen zum Tierarzt. Kehren diese immer und immer wieder, ist der Auslöser oft eine Allergie.
Wie können Sie als fürsorglicher Tierbesitzer helfen? Natürlich zuerst mal, indem Sie merken, dass Ihr Tier an einer Ohrentzündung leidet. Sie zeigen es meist durch vermehrtes Ohrenschütteln und –kratzen oder dadurch dass es die Ohren anderes trägt als gewohnt. Bei genauerer Inspektion erscheint das Ohr innen manchmal rot und schmutzig. Je nach Ursache riecht es auch unangenehm. Nehmen Sie etwas in dieser Art wahr helfen wir ihnen gerne weiter.
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