
Flohbefall
Mit Flöhen kann sich eigentlich jedes Haustier anstecken, das direkten Kontakt zu befallenen Artgenossen hat oder sich an Orte begibt, an denen sich verflohte Tiere häufig aufhalten. Zwar haben die keinen Parasiten Vorlieben für eine bestimmte Spezies, aber ein Katzenfloh nimmt bei Gelegenheit auch den Hund als Wirt, bei starkem Befall auch das Herrchen.
Nur etwa 5% des Lebenszyklus eines Flohs spielen sich am Hund oder der Katze ab. Die erwachsenen Tiere vermehren sich dort und saugen Blut. Das Weibchen legt seine Eier in das Haarkleid. An den Ruhestätten sind sie besonders häufig zu finden. Bewegung und Atemluft animieren das Ei zur Weiterentwicklung. Es wird zur Larve, zur Puppe und schließlich zum erwachsenen Floh, der die nächste Möglichkeit nutzt und aufspringt. Aus diesem Grund ist es so wichtig nicht nur das Tier zu behandeln, sondern auch die Umgebung gründlich zu säubern, wenn bei Ihrem Liebling Flohbefall festgestellt wurde. Ist dies nicht möglich, zum Beispiel bei Freigängern, sollte man rund ums Jahr auf eine lückenlose Flohprophylaxe achten. Der Tierarzt hilft hier gerne weiter und Ihr Vierbeiner wird es Ihnen danken.
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